In Jerusalem wird gebetet, in Haifa gearbeitet und in Tel Aviv gefeiert. So lautet ein israelisches Sprichwort, und in den nächsten Tag können wir uns zumindest, was das Feiern in Tel Aviv angeht, davon überzeugen lassen.
Das erste Mal hörte ich von der zweitgrössten Stadt Israels, als 1991 Saddam Hussein ein paar "Scud-Raketen" über der Stadt am Mittelmeer abwarf. Seit dem ersten Golfkrieg sind aber mittlerweile 17 Jahre vergangen, der irakische Diktator ist längst Geschichte und die Amis mühen sich immer noch im Nahen Osten ab.
Dafür ist aus Tel Aviv längst eine Art "Ballermann" des Nahen Ostens geworden. Jeden Tag wird angeblich eine neue Bar eröffnet, und an Wochenenden reisen die Jugendlichen des ganzen Landes in die Mittelmeermetropole. Wohl auch deshalb spricht man von Tel Aviv als "Die Stadt die nie schläft". Während am Freitag, dem sogenannten Sabbat, das Leben im ganzen Land ruht, ist in hier der Teufel los.
Hoffen wir, dass General Ottmar unsere jungen Nationalspieler gut im Auge behält. Soll sich ja keiner der üblichen Verdächtigen von den attraktiven Rahmenbedinungen ablenken lassen, und sich "zufälligerweise" in eine Disco verirren. Denn die Spieler treffen in Tel Aviv nicht nur auf die angeblich schönsten Frauen der Welt, sondern auch auf eine ganz "heisse" Stimmung im Ramat Gan Stadion.
Von uns sind übrigens auch wieder die "Üblichen" an Bord des Flugzeugs via München (Zwischenstopp Biergarten) nach Israel.
Frauen oder Freundinnen, Verwandte und Bekannte, und teilweise die üblichen "Nati" Fahrer selber, mussten zwar erst von der, ziemlich sicheren Lage in Tel Aviv überzeugt werden, aber bekanntlich kann ja überall was passieren. Richtig gefährlich wird es sowieso erst nächsten Mittwoch beim WM-Quali Hit im Stadion Letzigrund gegen Luxemburg, mit dessen berüchtigten Fans :-)
Kurioses zu Israel:
-Deutsche Staatsbürger mit Jahrgang 1925 oder älter brauchen ein Visum um nach Israel einzureisen.
-mit halbnackten Soldatinnen, abelichtet in einem amerkanischen Männermagazin, will man für ein besseres Image von Israel in der Welt sorgen
-beim letzten "Tokio Hotel" Konzert in Tel Aviv gab es 20 Verletzte Jugendliche (sehr wahrscheinlich von weiblichen Geschlecht)
Das erste Mal hörte ich von der zweitgrössten Stadt Israels, als 1991 Saddam Hussein ein paar "Scud-Raketen" über der Stadt am Mittelmeer abwarf. Seit dem ersten Golfkrieg sind aber mittlerweile 17 Jahre vergangen, der irakische Diktator ist längst Geschichte und die Amis mühen sich immer noch im Nahen Osten ab.
Dafür ist aus Tel Aviv längst eine Art "Ballermann" des Nahen Ostens geworden. Jeden Tag wird angeblich eine neue Bar eröffnet, und an Wochenenden reisen die Jugendlichen des ganzen Landes in die Mittelmeermetropole. Wohl auch deshalb spricht man von Tel Aviv als "Die Stadt die nie schläft". Während am Freitag, dem sogenannten Sabbat, das Leben im ganzen Land ruht, ist in hier der Teufel los.
Hoffen wir, dass General Ottmar unsere jungen Nationalspieler gut im Auge behält. Soll sich ja keiner der üblichen Verdächtigen von den attraktiven Rahmenbedinungen ablenken lassen, und sich "zufälligerweise" in eine Disco verirren. Denn die Spieler treffen in Tel Aviv nicht nur auf die angeblich schönsten Frauen der Welt, sondern auch auf eine ganz "heisse" Stimmung im Ramat Gan Stadion.
Von uns sind übrigens auch wieder die "Üblichen" an Bord des Flugzeugs via München (Zwischenstopp Biergarten) nach Israel.
Frauen oder Freundinnen, Verwandte und Bekannte, und teilweise die üblichen "Nati" Fahrer selber, mussten zwar erst von der, ziemlich sicheren Lage in Tel Aviv überzeugt werden, aber bekanntlich kann ja überall was passieren. Richtig gefährlich wird es sowieso erst nächsten Mittwoch beim WM-Quali Hit im Stadion Letzigrund gegen Luxemburg, mit dessen berüchtigten Fans :-)
Kurioses zu Israel:
-Deutsche Staatsbürger mit Jahrgang 1925 oder älter brauchen ein Visum um nach Israel einzureisen.
-mit halbnackten Soldatinnen, abelichtet in einem amerkanischen Männermagazin, will man für ein besseres Image von Israel in der Welt sorgen
-beim letzten "Tokio Hotel" Konzert in Tel Aviv gab es 20 Verletzte Jugendliche (sehr wahrscheinlich von weiblichen Geschlecht)
In diesem Sinne "Schalom"
PS: Eine Frage bleibt. Wie feuern wir unsere Nationalmannschaft in Israel an? "Schwizer Nati" scheint mir aus Rücksicht auf die israelische Vergangenheit, doch ziemlich pietätlos.
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